#HerHack Secoority
Hackathon, Workshops, UI Design
Veranstalter und Auftraggeber
digitalswitzerlandLa mobiliar
Zeitraum
Oktober 2022Mitglieder
Andrea Scheller: Data StewardCarla Visscher: Product Manager
Chahrazed Fertani: Project Manager
Riza Ramsauer: Business Analyst
Jasmin Fässler: UI Design
Leistungen
Prototyp DesignPräsentation
Maskottchen
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Im Team am Konzept mitgearbeitet, den UI-Prototyp für die Browsererweiterung gestaltet, Visualisierung vom Branding, Maskottchen und den Screens.
Der hybride Hackathon startete mit einem Workshop, wir erhielten alle Informationen und Tipps zur Lösungsfindung für eine der Challenges. Am Ort haben wir unser Team gebildet und uns für die Challenge der Mobiliar entschieden:
Challenge des Projektes
How can the individual data privacy of digital consumers be protected?
Idee Ausarbeitung
Weiter ging es online, mit Videocalls und Chats. In einem Team von fünf Personen nutzten wir Design Thinking, um eine innovative Projektidee zu entwickeln. Sobald es feststand, übernahm ich die Gestaltung des Maskottchens, welches den Nutzer durch unsere Webseite-Erweiterung begleitet. Zur Darstellung unserer Lösung gestaltete ich dazu den Prototyp in Figma, natürlich unter Berücksichtigung des Feedbacks vom Team.
Gemeinsam arbeiteten wir an der Präsentation, der Projektseite und einem ersten überzeugenden Pitch, der unser Konzept darstellte. Trotz des Zeitdrucks von nur vier Tagen nach dem Workshop gelang es uns, unsere Idee in eine konkrete Projekt-Idee zu beschreiben.
Gedanken zum Maskottchen
Die Idee war ein Maskottchen für die App und Browser Extension, einzigartig aber simple, soll individuell anpassbar und erweiterbar sein, soll Sicherheit/Vertrauen rüberbringen aber auch Freude an dem langweiligen Thema „Cookies und Datenschutzhinweise“ vermitteln.
Gestartet mit einem groben Moodboard, bzw. Sammlung von Motiven die passend sind. Die ersten Ideen einer Superheldenfigur oder eines Türstehers, musste ich leider verwerfen. Aber ein wenig ist der Superhelden-Aspekt noch spürbar.
Das Finale
Unser Projekt wurde von den 25 Teams ausgewählt, um am Finale teilzunehmen. Von den zahlreichen eingereichten Projekten waren wir unter den Top 7. Das Finale befand sich in Luzern.
In der finalen Phase des Wettbewerbs erweiterten wir unser Projektkonzept mit Hilfe unserer Teammitglieder. Während einige an der Optimierung des Pitches arbeiteten, konzentrierte ich mich darauf, das Design zu verbessern. Wir erhielten wertvolles Feedback von den Herausgebern der Challenge (La Mobiliar), das wir in unsere Präsentation integrierten. Schliesslich bereiteten wir (besonders Carla und Chahrazed) uns intensiv auf unseren Bühnenauftritt vor, um in nur zwei Minuten das Herzstück unseres Projekts zu präsentieren.
